12 goldene Regeln zum Spülen

So spart man Strom und hält den Geschirrspüler in Schuss

Ein energieeffizienter Geschirrspüler verbraucht weniger Strom, als wenn man mit der Hand abspült. Es gibt aber Ausnahmen – zum Beispiel, wenn außer dem großen Kochtopf sonst kaum noch etwas anderes in der Maschine Platz findet. Und auch beim manuellen Abspülen lässt sich manches optimieren, nicht nur im Hinblick auf Energieeinsparung, auch in Sachen Hygiene. Nachfolgend ein paar Grundregeln, die sich auf die eine oder andere Art auszahlen.

Spülen in der Maschine

  • Grobe Speisereste vom Geschirr entfernen – in den Abfall, nicht in die Küchenspüle;
  • Geschirr so im Geschirrspüler einräumen, dass alle Flächen vom Wasserstrahl getroffen werden;
  • Spülmaschine möglichst voll beladen, Berührung von Geschirrteilen nach Möglichkeit aber vermeiden;
  • Reiniger, Klarspüler und Salz einzeln oder als Kombiprodukt entsprechend Herstellerempfehlung einsetzen;
  • Für normal verschmutztes Geschirr das Eco-Programm wählen.


Spülen mit der Hand

  • Grobe Speisereste in den Abfall entsorgen;
  • Angetrocknetes und Eingebranntes in heißem Wasser mit etwas Spülmittel einweichen;
  • Nicht unter fließendem Wasser, sondern in der mit heißem Wasser halbvoll gefüllten Küchenspüle reinigen;
  • Um Schaum zu vermeiden, erst Wasser einlassen, dann Spülmittel dazu geben, denn durch den Schaum können Speisereste auf gespültem Geschirr haften bleiben;
  • Nachspülen in einem mit kaltem Wasser gefüllten Becken;
  • Geschirr an der Luft trocknen lassen, denn auch das Küchenhandtuch ist schnell ein Bakterienüberträger;
  • Spültuch bzw. Spülschwamm bzw. Spülbürste spätestens nach einer Woche wechseln oder – falls möglich – bei 60 Grad waschen.

(Quelle: FORUM WASCHEN)

 

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